Graz, 2. Mai 2015
Was mich wundert (2):
Dass dieser Abgesang auf den traditionellen Journalismus nicht noch höhere Wellen geschlagen hat …
„Sterben, um zu leben?“ Richard Gutjahr gibt sich der medialen Endzeitstimmung hin: „Ich bin mir sicher: Die großen Entlassungswellen stehen uns noch bevor. Und selbst wenn sich die Lage eines Tages wieder stabilisiert — es werden wohl kaum jemals wieder so viele Journalisten benötigt, wie einst, im goldenen Print-Zeitalter.“
Mehr dazu » ist im Blog von Gutjahr zu lesen.
Allerdings ist das Ganze seit Kurzem mit einer Bezahlschranke versehen. Wertvoller Content hat eben seinen Preis … (fz)