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Graz, 27. Januar 2017

Alpbach in der Südsteiermark

Ein „neues Alpbach für die Pharma- und Biotech-Industrie“, das wollen die Verantwortlichen der steirischen ZETA-Gruppe mit ihrem von 24. bis 26. Jänner 2017 erstmals veranstalteten Symposium im südsteirischen Schloss Seggau etablieren.

Unter die Lupe genommen und diskutiert wurden von rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus elf Ländern die neuesten Trends in der Pharma- und Biotech-Branche. ZETA-Geschäftsführer Dr. Andreas Marchler: „Diese Premiere verstehen wir auch als Startpunkt für eine zukunftsweisende Tradition, die sich etablieren soll: Das ZETA-Symposium als Treffpunkt internationaler Branchenexperten und Vordenker und als Kulminations- und Ausgangspunkt neuer Trends und Ideen.“

Mit Gert Moelgaard konnten die Organisatoren einen der renommiertesten Branchenexperten als Keynoter gewinnen. Der weltweit tätige Däne berichtete über „das Apple der Pharma-Industrie“ ebenso wie über jene Technologien und Verfahren, die für die „Fabriken der Zukunft“ entscheidend sein werden. Eine gelungene Premiere, Fortsetzung folgt im nächsten Jahr.

Alfred Marchler (li.), Managing Director ZETA Holding; Gert Moelgaard, Key Speaker am ZETA Symposium; Andreas Marchler (re.), Managing Director ZETA Holding. © Zeta

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