Graz, 10. Oktober 2015
Revolutionäre Medienidee
Heutzutage sind ja alle Bewegungen nachvollziehbar — was wir online lesen, wann wir es lesen, wie lange, was wir davor gelesen haben und was danach. Die Antwort auf dieses Dilemma lautet UR, was so viel bedeutet wie „Untrackable Reading“.
Die Ursprungsidee dazu stammt vom Deutschen Michael Bukowksi, der die Idee erstmals auf twitter präsentierte:
Idee: Man müsste Inhalte auf Papier drucken, das man dann per Barzahlung in Läden kaufen kann = anonymisiertes, untrackbares Lesen!
— Michael Bukowski (@mbukowski) October 10, 2015
Die Idee zum „Untrackable Reading“ ist so bestechend, dass ich mir fast sicher bin, dass in den ersten Labors und kleinen Läden bereits an der Umsetzung von UR gearbeitet wird …