Graz, 30. Juni 2016
Neue K‑Zentren für Österreich
Seit heute ist es fix: Im Rahmen des COMET-Programmes wurden sieben neue K1-Kompetenzzentren bewilligt. Damit werden 60 Millionen Euro von der öffentlichen Hand (40 Millionen vom Bund, 20 Millionen von den Ländern), 63 Millionen von den Unternehmenspartnern und sieben Millionen Euro von den beteiligten wissenschaftlichen Partnern investiert.
Diese insgesamt rund 130 Millionen Euro stärken die angewandte Forschung in Österreich. Die thematischen Schwerpunkte der neuen K1-Zentren: Werkstofftechniken, Produktionstechnologien (Industrie 4.0), Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Life Sciences und Medizintechnik. In Österreich gibt es nunmehr fünf K2-Zentren, 17 K1-Zentren und 18 K‑Projekte.
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